«Die Stille der Geräusche» entwickelt ein magnetisches Spannungsfeld zwischen multiplizierten Stimmen, bewegten Gegenständen, gekratzten - geklopften - verstärkten Geräuschen, rhythmischen Handlungen und gestuellen Choreographien und verwebt das Gedicht „Après un rêve“ von Romain Bussine sowie das dazugehörige musikalische Thema von Gabriel Fauré.
Konzept „Sonores Theater“ und Spiel: Jakob Surbeck
Regie und Choreographie: Philippe Minella
Lichtkreation: Michael Studer
Sounddesign: Jakob Surbeck & Michael Studer
Künstlerische und dramaturgische Mitarbeit: Iris Weder